Was ist MMS?

„Miracle Mineral Solution“ oder kurz „MMS“ genannt.

Jim Humble hat nun entdeckt, daß man die Natriumchlorit-Lösung (eine Flüssigkeit, die ca. 28 Prozent NaClO2 enthält) am besten vorher mit einer Säure (z.B. Zitronensäure 50%) mischt und drei Minuten stehen läßt. Durch die Zugabe von Essig wird die stark basische Lösung neutralisiert, das heißt, es bildet sich viel mehr Chlordioxid als bei bloßer Verwendung von Wasser. Trotzdem läuft dieser Prozeß sehr kontrolliert ab. Man spricht deshalb von einer retardierten, einer verzögerten Wirkung, die über Stunden anhält.

Also z,B.1 Tropfen Natriumchlorit 28% auf 1 Tropfen Zitronensäure, oder Salzsäure. Man nennt es „stabilisierten Sauerstoff“. Dabei verbinden sich Chlor und Sauerstoff zu einem Molekül aus fünf Atomen (ClO4), dessen Oxidationswirkung so stark ist, daß die Keime im Wasser abgetötet werden. Dazu reichen ungefähr sechs Tropfen dieser Lösung auf einen Liter Wasser aus.

In Tausenden von Tests fand Jim Humble heraus, was Experten schon lange wußten, daß nämlich ein ganz ähnliches Molekül eine noch viel stärkere oxidative Wirkung besitzt als stabilisierter Sauerstoff: Es ist das aus einem Chlor- und zwei Sauerstoffatomen bestehende Chlordioxid (ClO2). Es wird seit gut hundert Jahren zur chemischen Wasserreinigung benutzt. Außerdem setzt man es in der Lebensmittelindustrie schon lange als bakterizides Entkeimungsmittel ein, ebenso in öffentlichen Schwimmbädern und Wasserversorgungen. In den USA wird Chlordioxid des weiteren zur Desinfektion von Rinder-, Hühner-, und anderem Fleisch verwendet. Als 2001 diverse Bürogebäude der amerikanischen Administration mit Anthrax (Milzbrand) verseucht wurden, benutzte man zur Dekontamination der Räumlichkeiten vor allem Chlordioxid. Es kam auch nach dem Wirbelsturm Katrina in jenen Häusern zum Einsatz, wo sich wegen der Überflutungen giftiger Schimmelpilz An den Wänden gebildet hatte. Der Grund für die vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten liegt auf der Hand: 1999 ließ die Amerikanische Gesellschaft für Analytische Chemie verlauten, Chlordioxid sei der wirksamste Bakterienkiller, den die Menschheit kenne.

Chlordioxid ist kein metabolischer Giftstoff, der den Stoffwechsel der Mikroorganismen stört und sie auf diese Weise abtötet. Es gehört zu den oxidierenden Bioziden, welche den Nährstofftransport über die Zellwände unterbrechen. Oder, wie es Jim Humble bildhaft und ziemlich drastisch ausdrückt: „Selbst ein einzelnes Chlordioxid-Ion explodiert augenblicklich, wenn es beispielsweise auf einen Erreger im Körper prallt.“ Ein kleines Feuerwerk im Bauch – will man das überhaupt?! Natürlich ist Humbles Erklärung alles andere als wissenschaftlich. Recht hat er trotzdem. Denn Chlordioxid ist ein gefährlicher Sprengstoff. Es ist so hochexplosiv, daß man es nicht transportieren oder lagern kann, weil es jeden Behälter zerstört. Deshalb wird es immer vor Ort hergestellt, also gerade da, wo man es braucht. Zum Beispiel im Körper.

Der Wissenschaftler spricht nicht von chemischen „Explosionen“, sondern von Oxidation. Chlordioxid ist ein ungemein hungriger Elektronenräuber, der allen pathogenen Viren oder Giftstoffen sofort fünf Elektronen entzieht. Einen solch heftigen Raubüberfall (Oxidationsprozeß) überleben die unerwünschten Opfer nicht und zerfallen. Auch das Chlordioxid-Molekül (CO2) zerfällt durch die chemische Reaktion: Der daraus freigesetzte Sauerstoff (O2) verbindet sich entweder mit Wasserstoff (2H2) zu Wasser (2H2O) oder mit Kohlenstoff (C) zu Kohlendioxid (CO2).

Das nun ladungsnegative Chlor-Ion verbindet sich mit Natrium zu ganz gewöhnlichem Speisesalz (NaCl).

So werden aus einem aggressiven Oxidationsmolekül in unserem Körper drei vollkommen harmlose Grundsubstanzen des Lebens gebildet, während schädliche Mikroben diese chemische Umwandlung nicht überleben. Der Grund dafür, daß das stark ätzende Chlordioxid praktisch nur pathogenen Erregern den Garaus macht, liegt darin, daß es nur Mikroben zerstört, deren pH-Wert unter 7 liegt, die also sauer und damit schädlich sind. Denn Übersäuerung ist der Nährboden für Krankheit.

Wenn Chlordioxid so explosiv ist, besteht dann nicht die Gefahr, daß es uns um die Ohren fliegt, bevor wir es sicher in den Mund verfrachtet haben? Das wäre so, würde man tatsächlich Chlordioxid einnehmen. Doch so waghalsig (oder dumm) ist niemand. Deshalb wird dem unsteten Chlordioxid (ClO2) eine molekulare Zwangsjacke verpaßt, die es ruhigstellt. Der Name seines Wärters ist Natrium. So lautet die eigentliche Zauberformel, NaClO2 – Natriumchlorit. Und damit wissen wir auch, woher das bereits erwähnte Natriumatom stammt, das sich mit dem durch den „Bakterien-Kill“ verausgabten Chloratom zu Natriumchlorid – Kochsalz – verbindet. Dieses stabile Natriumchlorit ist nicht nur die altbekannte Ausgangssubstanz von stabilisiertem Sauerstoff, sondern auch von MMS – Jim Humbles Miracle Mineral Supplement („Wundermineralienpräparat“).

Einleitung

Jim Humble, ein amerikanischer Erfinder hat ein Mittel entdeckt, dessen Anwendung revolutionär ist. Er verabreichte diese Lösung auf eine Expedition in Afrika, an Malria erkrankten Expeditionsteilnehmern. Die Wirkung war verblüffend. Alle wurden innerhalb von wenigen Stunden bis wenigen Tagen vollständig geheilt. Viele der großen Krankheiten der Menschheit werden durch sein Präparat mit dem Namen MMS besiegt. Auf dieser Informationsseite findet ihr wichtige und vor allem aktuelle Informationen rund um Jim Humble und seine Erfindung mit dem Namen „MMS“. Jim Humble schreibt regelmäßig Newsletter zu verschiedenen Themen. Deshalb empfehlen wir, dass ihr euch permanent mit den neuesten Informationen bezüglich MMS auf seiner Seite versorgt.
http://www.jim-humble-verlag.com/

Wieso ist dieses Mittel nicht bekannt?

Obwohl MMS in Afrika in mehreren Kliniken bereits wissenschaftlich untersucht wurde, insbesondere bei der Behandlung von Malaria und AIDS, braucht es noch wesentlich mehr wissenschaftliche Arbeiten und internationale Studien, um das Mittel aus Sicht der Weltgesundheitsbehörde und anderer medizinischer Organisationen empfehlen und vielleicht noch bessere Darreichungsformen entwickeln zu können.
Jim Humble hatte sich schon vor Jahren an Bill Gates gewandt, der ja über seine Stiftung vielfältige Programme zur Behandlung von AIDS und anderen Krankheiten, vor allem auch in Afrika, unterstützt. Doch die 75’000 bisher erfolgreich behandelten Fälle werden von Bill Gates nicht als Hinweis für die Wirksamkeit des Stoffes betrachtet, weil esnoch keine sogenannte Doppel- oder Dreifach-Blind- Studien in grösseren anerkannten Kliniken gibt. Er informierte Jim Humble telefonisch, dass seine Organisation erst in Aktion treten kann, wenn solche Studien vorgelegt werden können.
Die amerikanische Gesundheitsbehörde FDA informierte Jim Humble, dass zu einer Anerkennung von MMS als Therapiemittel für eine bestimmte Krankheit, z.B. Malaria, erst ausreichende wissenschaftliche Tests und Laboranalysen durchgeführt werden müssten. Der finanzielle Aufwand hierfür liegt erfahrungsgemäss bei 50 Millionen USD und mehr, was sich ein Pharma-Konzern locker leisten kann, jedoch ein Privatmann wie Jim Humble kaum alleine auftreiben wird.
Obwohl MMS in Afrika in mehreren Kliniken bereits wissenschaftlich untersucht wurde, insbesondere bei der Behandlung von Malaria und AIDS, braucht es noch wesentlich mehr wissenschaftliche Arbeiten und internationale Studien, um das Mittel aus Sicht der Weltgesundheitsbehörde und anderer medizinischer Organisationen empfehlen und vielleicht noch bessere Darreichungsformen entwickeln zu können.

Jim Humble hatte sich schon vor Jahren an Bill Gates gewandt, der ja über seine Stiftung vielfältige Programme zur Behandlung von AIDS und anderen Krankheiten, vor allem auch in Afrika, unterstützt. Doch die 75’000 bisher erfolgreich behandelten Fälle werden von Bill Gates nicht als Hinweis für die Wirksamkeit des Stoffes betrachtet, weil esnoch keine sogenannte Doppel- oder Dreifach-Blind- Studien in grösseren anerkannten Kliniken gibt. Er informierte Jim Humble telefonisch, dass seine Organisation erst in Aktion treten kann, wenn solche Studien vorgelegt werden können.

Die amerikanische Gesundheitsbehörde FDA informierte Jim Humble, dass zu einer Anerkennung von MMS als Therapiemittel für eine bestimmte Krankheit, z.B. Malaria, erst ausreichende wissenschaftliche Tests und Laboranalysen durchgeführt werden müssten. Der finanzielle Aufwand hierfür liegt erfahrungsgemäss bei 50 Millionen USD und mehr, was sich ein Pharma-Konzern locker leisten kann, jedoch ein Privatmann wie Jim Humble kaum alleine auftreiben wird.

Die grossen Pharma- Konzerne werden jedoch kaum motiviert sein, solche Studien durchzuführen, weil der zugrunde liegende Stoff nicht patentierbar ist und damit weltweit auch kein Geld verdient werden kann. Die Haltung der Weltgesundheitsbehörde Bevor Jim Humble nach Kenia und Uganda ging, versuchte er mit der internationalen Gesundheits- organisation Kontakt aufzunehmen. So entwickelte sich ein Briefwechsel, denn verständlicherweise konnte die Behörde nicht den Anschein erwecken, dass sie Humbles Erfahrungsberichte nicht ernst nehmen möchte. Schliesslich sandten sie ihm einen Vertrag, laut dem er an einem ihrer Testpro- gramme zur Behandlung von Malaria mitwirken konnte. Humble schickte ihnen nach Unterzeichnung des Vertrags eine Flasche MMS mit genauer Anleitung. Eineinhalb Jahre später kam eine Antwort mit dem Hinweis, dass das Mittel in einem speziellen Labor getestet wurde. Ein Doktor führte offenbar gewisse Tests an Mäusen durch, doch nach dessen Meinung war das Mittel völlig wirkungslos. Leider war Humble bei den Tests nicht dabei und konnte daher auch nicht kontrollieren, was der Arzt bei der Anwendung eventuell falsch gemacht hatte. Damals waren bereits etwa 35’000 afrikanische Patienten erfolgreich mit MMS behandelt worden, dochoffensichtlich konnte das Mittel nach Aussage des Spezialisten der WHO eine kranke Testmaus nicht gesund machen. Wie Humble bei der weiteren Kommunikation mit der WHO und dem von ihr delegierten Arzt herausfinden musste, hatte dieser nicht die leiseste Ahnung, wie das Mittel chemisch funktionierte oder wollte sich damit -aus welchen Gründen auch immer -auch nicht näher auseinandersetzen

Was geschah denn nun im Körper von Jim Humble, als der aus dem Urwald zurückgekehrte, von einem Malariaschub geschüttelte Abenteurer vor zwölf Jahren zum ersten Mal Natriumchlorid schluckte?
Die roten Blutkörperchen sind normalerweise nicht in der Lage, Sauerstoff (O2) und Chlordioxid (ClO2) voneinander zu unterscheiden. Trifft ein rotes Blutkörperchen im Magen auf Chlordioxid, wird es unverzüglich aufgenommen und in die Blutbahn überführt. Kommt nun im Blut ein Malaria-Parasit mit dem Chlordioxid-Molekül in Berührung, zerfallen beide in einer chemischen Reaktion. Obwohl Chlordioxid hundertmal mehr Energie als reiner Sauerstoff enthält, greift es trotzdem nur kranke Zellen oder schädliche Erreger an. Sind keine vorhanden, baut es sich auf natürliche Weise zu Salz und Sauerstoff ab. Da man nur winzigste Mengen einnimmt (die empfohlene Anfangsdosis ist ein Tropfen MMS-Lösung), kann der Körper das zusätzlich entstandene Salz leicht verstoffwechseln.
Betrachtet man das Blut unter einem Dunkelfeldmikroskop[1], offenbart sich die belebende Wirkung von MMS (siehe Bild auf Seite 56). In belastetem Blut zeichnen sich die Oberflächen der roten Blutkörperchen schlecht ab. Oft sind diese miteinander verklebt („Geldrollen“-Symptom), was auf Übersäuerung und einen Mangel an Wasser und Mineralstoffen hinweist. Eineinhalb Stunden nach der Einnahme von 10 Tropfen MMS, die mit Essig aktiviert wurden, zeigt dasselbe Blut ein deutlich verbessertes Bild: Die roten Blutkörperchen sind weniger verklumpt und – was noch wichtiger ist – die weißen Blutzellen des Immunsystems bewegen sich zu den noch Verbliebenen Kristallisationsklumpen hin. Die entsprechenden Filmaufnahmen belegen, daß die weißen Blutkörperchen nach der Einnahme von MMS zehnmal aktiver waren.

Der heute weit 76 Jahre alte Jim Humble begann seine methodische Forschung, die ihn schließlich zu MMS führte, mit nichts. Nach seiner eigenen wundersamen Malariaheilung in Guinea wieder in die USA zurückgekehrt, landete Humble aus verschiedenen Gründen bald beim Sozialamt (Gold scheint er in Südamerika offensichtlich nicht gefunden zu haben). Dennoch gab er seine Tests mit stabilisiertem Sauerstoff nicht auf, obwohl er sich kaum die dazu nötigen Indikatorstreifen leisten konnte, die Schwimmbadbesitzer zur pH-Bestimmung des Wassers benutzen.

Übers Internet schloß Humble Brieffreundschaften in aller Welt. Auch mit Moses Augustino, einem Mann in Tansania, der Safaris zum Kilimandscharo organisierte. Bald bat der Schwarze seinen vermeintlich reichen amerikanischen Brieffreund um Geld. „40 Dollar waren eine Menge Geld für ihn“, schreibt Jim Humble in seinem Buch, „doch zu dieser Zeit waren 40 Dollar auch für mich eine Menge Geld. Aber da ich ihn dazu bringen wollte, den stabilisierten Sauerstoff an Malaria-Patienten in Tansania auszuprobieren, schickte ich ihm die 40 Dollar.“