Entgiftung

Dieses Thema ist unserer Meinung nach eines der wichtigsten Themen, zur Wiedererlangung unserer optimalen Befindlichkeit. Leider ist es so, dass wir ALLE uns in einem selbsterschaffenen Hamsterrad befinden, aus dem wir nur durch absolute BEWUSSTHEIT und EIGENVERANTWORTUNG heraustreten können.

Vergiftung wodurch?

Unbewusste Ernährung, Elektrosmog, Radioaktivität, Röntgenstrahlen, Medikamente, Umwelt- und Genussgifte (z.B. Alkohol, Nikotin, Koffein, Drogen), Bewusstseinsbeeinflussung durch z.B.Chemtrails, HAARP, Strichcodes, gezüchtete Bakterien, verseuchte Böden, Abgase, Gifte in Lebensmitteln, Angst und Panikmache, Mainstream, seelische Blockaden durch pausenloses reproduzieren sogenannter gesellschaftlicher Werte usw.usw.belasten mit zunehmendem Alter und zunehmender Intensität unser Grundgewebe. Im Normalfall können die Gifte über Leber, Nieren und Lunge ausgeschieden werden. Meistens aber schafft es der Körper nicht von selbst die Vielzahl der Giftstoffe abzubauen . Oft zeigt sich eine übermäßige Giftkonzentration im Körper durch unreine Haut, Hautexzeme, Magen und Darmproblemen, Herz,-Kreislaufbeschwerden, Hämorrhoiden, sonstige Geschwüre usw. Es gibt praktisch keine Befindlichkeitsstörungen mehr, die man nicht einem, oder mehreren dieser Umstände zuordnen darf.  Wenn diese Gifte nicht durch den Organismus abgebaut werden, wird unser Immunsystem geschwächt und akute oder auch chronische Krankheiten können sich bilden.

Krankmachende Gebäude, ob Wohn,-oder Geschäftsgebäude

Die Risiken des konventionellen Bauens werden schon länger diskutiert und trotzdem entstehen nach wie vor „kranke“ Häuser in denen die Bewohner unter verschiedenen körperlichen und psychischen Gesundheitsstörungen leiden. Gerade in Grossstädten ist die Ansammlung und Konzentration der Gifte so immens hoch, dass eine Ausheilung der Befindlichkeiten praktisch garnicht mehr möglich ist. Hierbei muss aber noch erwähnt werden, dass es eben gerade diese Vielzahl der Gifte und Beeinflussungen sind, die uns nicht in unsere wahre, eigene Stärke und lichtvolle Kraft kommen lassen. Das erklärt auch warum es gerade in Ballungszentren so viele Ärzte, Heilpraktiker und andere Institutionen gibt, die IHRE jeweiligen Methoden als DIE EFFEKTIVSTEN bezeichnen.
Das Sick Building Syndrom z.B., das in „kranken Gebäuden“ entsteht, kann zahlreiche Beschwerden verursachen, die oft unspezifisch sind und daher lange nicht richtig erkannt und behandelt werden. Die Betroffenen klagen u.a. über Leistungsabfall, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Depressionen, Nervosität sowie Anfälligkeit für Krankheiten (geschwächtes Immunsystem). In vielen Fällen sind auch die Atemwege betroffen was sich dann in Husten, Schnupfen sowie Asthmaanfällen bemerkbar machen kann. Auch allergische Hautreaktionen werden auf das Sick-Building-Syndrom zurückgeführt werden können.

Viele Gebäude können krank machen, da sie mit ungesunden Materialien errichtet wurden und damit negative Auswirkungen auf die Gesundheit der Bewohner / Nutzer haben können. Die krankmachenden Giftstoffe stammen u.a. aus Baustoffen wie Beton, Ziegel oder Leichtbauelementen. Wo wird das heute nicht verwendet, ausser in bewusst lebenden Gemeinschaften? Des weiteren werden Räume durch Verdunstung von Giftstoffen aus Wärme und Schallstoffen sowie Farben, Klebern, Deckenverkleidungen und Schutzmitteln belastet. Verschlimmert wird der Zustand noch durch Ausdünstungen aus Bodenbelägen, Möbeln und Teppichen. Neben dem gesundheitsschädlichen Formaldehyd stehen auch die Lösungsmittel aus Farben und Klebern im Vordergrund. Aber nicht nur in Wohnräumen befinden sich eine Vielzahl von Giften. Auch in Büros und Geschäftsgebäuden gibt es ein große Menge an Giften. Zusätzlich zu den eben genannten Giften kommen in Büros noch Lösungsmittelausdünstungen aus Druckern, Kopierern, Schreibmaterialien und Klebern hinzu. Sie gelangen schnell in Gehirn und können dort die Zellen nachhaltig schädigen. Eine regelmäßige Entgiftung des Körpers kann zu vorübergehender Besserung der Symptome führen. Jedoch sollte man vordergründig die GIFTQUELLEN ausfindig machen, betrachten und schleunigst beseitigen.  Verschiedene Tests können Wohnraumgifte ausfindig machen. Wir helfen euch dabei.

Zusatzstoffe und Gifte in Lebensmitteln

Immer mehr Lebensmittel enthalten Zusatzstoffe die sich schädlich auf den menschlichen Organismus auswirken. Wie schädlich sind diese Gifte aus dem Supermarkt? Welche Arten von Lebensmittel Gift gibt es? Welche Nebenwirkungen entstehen durch den Verzehr von Fertigprodukten und den darin enthaltenen Lebensmittelgiften? Die geläufigsten und meist verwendeten Lebensmittel Gifte sind Glutamat (E621), Aspartam (E951), Fluorid, Acrylamid, Natriumnitrit (E249; E250; E251; E252) und Farbstoffe (z.B. E102, E123, E129, E180). Aber auch in Kräutertees, unreifem und gespritztem Obst und Gemüse befinden sich definitiv giftige Stoffe. Also Augen auf beim Kauf und Konsum von Lebensmitteln!

Mineralölrückstände in Schokolade

Einem Labortest zufolge wurden bei vielen Schoko-Osterhasen potenziell gesundheitsschädliche Mineralöle gefunden, die in Verdacht stehen krebserregend und erbgutschädigend zu sein. Laut Foodwatch wurde in 8 von 20 Schokohasen gesundheitsschädliches Mineralöl nachgewiesen. Die Tester fanden die aromatischen Mineralöle (MOSH) sowohl in günstigen Discounter Produkten von Lidl, Penny und Aldi Nord, als auch in teureren Produkten von Lindt, Feodora und Niederegger.
Der Bundesverband der deutschen Süßwarenindustrie (BDSI) erklärte, die getesteten Schokohasen können „unbedenklich gegessen werden“, da diese nur zur Osterzeit gegessen würden und an der Gesamternährung nur einen geringen Anteil hätten. Da kann sich jeder seinen eigenen Teil dabei denken. Das ist doch der Wahnsinn, oder?

Wie gelangt das Mineralöl in die Schokohasen bzw. auch in andere Lebensmittel? 

Gemäß Foodwatch gibt es unterschiedliche Wege wie Mineralöle in die Lebensmittel gelangen. Zum einen sind die Jutesäcke, die zum Transport der Kakaobohnen verwendet werden, meist mit Öl behandelt. Zu anderen können die Öle, bei der Produktion (Maschinenöle) bzw. über Abgase aus Verkehr und Industrie in die Lebensmittel gelangen. Auch von Druckfarben auf Kartons aus Altpapier könne eine Belastung ausgehen.

Kaugummi, das Gift zum kauen

Ich glaube es gibt kaum einen Menschen in unserer Industriegesellschaft der noch nie einen Kaugummi gekaut hat. Vor allem Kinder und Jugendliche konsumieren teilweise tagtäglich die giftige Kaumasse. Durch den Kauprozess gelangen viele giftige Inhaltsstoffe über den Speichel direkt in den Organismus und können dort nachhaltigen Schaden hinterlassen. Zu den gefährlichen Inhaltsstoffen gehören u.a. Aspartam (E951), Titaniumdioxid (E171), Butylhydroxytoluol (E321), Kaumasse und Acesulfam-K (E950).

Aspartam (E951)

Bei dem Zuckeraustauschstoff Aspartam (E951) handelt es sich um ein chemisch hergestelltes Süßungsmittel welches in Verdacht steht für zahlreiche Zivilisationskrankheiten und Beschwerden verantwortlich zu sein. Aspartam ist auch unter den Namen NutraSweet, Canderel, Equal Aspartame oder E951 bekannt.

Acesulfam-K (E950)

Bei dem Zusatzstoff Acesulfam-K (E950) handelt es sich, wie bei Aspartam, um einen Zuckeraustauschstoff. Der Stoff steht in Verdacht krebserregend zu sein und zahlreiche gesundheitliche Beschwerden wie z. B. Kopfschmerzen, Sehstörungen, Schlafstörungen und Depressionen auszulösen.

Kaumasse

Die Bestandteile der Kaumasse werden auf den Kaugummi Verpackungen meist nicht weiter deklariert, daher kann man hierbei über die Inhaltsstoffe nur spekulieren. Mit höchster Wahrscheinlichkeit befinden sich in der Kaumasse eine Art Weichmacher und viele weitere künstliche Zusätze die den Kaugummi geschmeidig und angenehm kaubar machen. Auf der Internetseite eines Kaugummiherstellers steht im Zusammenhang mit der Kaumasse:

„Die Kaumasse dient als Grundlage für die Herstellung und verleiht dem Kaugummi die Substanz. Sie besteht, aus einer Mischung aus lebensmittelechter Polymere und weiterer Zutaten, die für eine geschmeidige Konsistenz, gleichbleibende Qualität sowie eine angenehme Kauerfahrung sorgen und sich bestens als Träger von Süße und Aromen eignet“

Titaniumdioxid (E171)

 Der Zusatzstoff Titaniumdioxid (E171) wird von der Lebensmittelindustrie als Farbstoff verwendet und verleiht dem Kaugummi seine weiße Farbe. Titaniumdioxid steht in Verdacht krebserregend zu sein.

 Butylhydroxytoluol (E321)

In manchen Kaugummi-Sorten befindet sich der Inhaltsstoff Butylhydroxytoluol (E321). Dieser Stoff dient als Konservierungsstoff der chemisch mit dem Desinfektions- und Holzschutzmittel Phenol verwandt ist. In Ländern wie Japan und England ist Butylhydroxytoluol (BHT) bereits verboten. Der Konservierungsstoff steht in Verdacht Krebserregend zu sein und Schäden an Leber und Nieren zu verursachen. 

Als Alternative kann man Bio-Kaugummi aus Naturkautschuk konsumieren

Wir sind weder Heilpraktiker, noch Ärzte, noch irgendwelche offiziell anerkannten Heiler. Darum schreiben wir diese Artikel vornehmlich, um Selbst-Erfahrungen widerzugeben und jeden zu ermutigen wieder in Eigenverantwortlichkeit zu handeln. Wir möchten und dürfen niemanden animieren hier empfohlene Produkte einzunehmen. Das ist uns nicht erlaubt. Jeder ist für sich selbst verantwortlich, und all die genannten Möglichkeiten ersetzen nicht, bei Beschwerden, oder Symptomen, die Rücksprache mit einem Arzt!