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Was sind hochfrequente Strahlungen?

Hochfrequente Strahlungen sind gepulste oder ungepulste Frequenzwellen, in verschiedenen Frequenzbereichen, welche heute fast den gesamten Erdball umspannen. Ähnlich einem Globalgitternetz. Sie werden ausgelöst durch Mobilfunk, Flugradar und jede Form von Funkübertragung. Auch in der Spielzeugindustrie findet man bereits solche Strahlungen z.B bei ferngesteuerten Modellflugzeugen usw.  

 Wie werden wir dadurch beeinflusst?

Die Wirkungsstärke wird hier zusätzlich, wie bei den Globalgitternetzen, vom Mond beeinflusst.  Bei Vollmond wirkt es besonders stark. Besonders gefährlich kann es zudem für die Gesundheit des Menschen sein wenn die Strahlungen sich potenzieren.

Frequenzwellen sind höchst beeinflussend für unseren Organismus, ob nun mit oder ohne Vollmond, wenn sie in einer für uns nicht verträglichen Frequenzbreite schwingen….und das dies geschieht, dafür wird ununterbrochen von den Interessenverbänden gesorgt.

Frequenzbereich von 9 kHz – 800 MHz – hauptsächlich zur Übertragung von analogen Radio und Fernsehprogrammen senden ungepulste Signale. Neue Techniken zur digitalen Signalübertragung wie Mobilfunk, Heimtelefone und Computer-Funknetzwerke nutzen die Frequenzen von 900 MHz und 5,7 GHz. Diese senden mit Ausnahme der CT1+ Technik (alte Generation von Schnurlostelefonen) gepulste Signale. Radaranlagen arbeiten im Frequenzbereich ab ca. 1,5 GHz bis über 100 GHz gleichfalls mit gepulster Strahlung.

Gepulste Strahlung wird von der gesundheitlichen Relevanz im allgemeinen als wesentlich kritischer als ungepulste Strahlung eingeschätzt. Der Grund dafür ist, dass der periodische Anstieg und Abfall des elektromagnetischen Feldes im Körper zusätzliche Effekte bewirken kann.

Wo ist der Unterschied zwischen gepulster und ungepulster Signalübertragung?

Eine sehr wesentliche Unterscheidung zwischen den verschiedenen Funk-Anwendungen ist die gepulste oder ungepulste Signalübertragung. Gepulst bedeutet, dass nicht permanent ein Funksignal ausgestrahlt wird, sondern dass das Funksignal ähnlich einem Blinklicht ein- und ausgeschaltet wird. So können beispielsweise beim GSM-Mobilfunk mehrere Sender sich eine Frequenz teilen. Es werden Einzelimpulse von bis zu 8 Handys auf der selben Frequenz gefunkt, und in einem starren Takt nacheinander gesendet. Die Pulsfrequenzen der Funkdienste sind in den technischen Funkstandards definiert. Neben der Pulsfrequenz GSM 900 – 217 Impulse pro Sekunde, werden auch technisch bedingte Impulse übertragen, z.B. der Gesprächskanal einer GSM Antenne mit Synchronisationsimpulsen verursachen eine Pulsfrequenz von 8,34 Hz.

Problematisch ist, dass die Pulsfrequenzen bestimmter Funkdienste im Bereich von 1 bis 30 Herz und damit im Bereich der Gehirnwellenfrequenzen liegen. Also wenn sich Frequenzen überlagern. Der periodische Anstieg und Abfall des elektromagnetischen Feldes im Körper kann zusätzliche Effekte bewirken.

Gehirnwellen:

Delta 1…3 Hz, Theta 4…7 Hz, Alpha 8…12 Hz, Beta 13…30 Hz

Pulsfrequenzen:

2 Hz – GSM-Handy Magnetfeld- pulse d. Elektronik, Standby

4.25 Hz – GSM Steuerkanal

8.34 Hz – GSM Gesprächskanal

10 Hz – WLAN Router im Standby

10.42 Hz – DAB-T digitales Radio

 Warum sind hoch- und niederfrequente Felder ein Risiko für unsere Gesundheit? 

Im menschlichen Körper fließen stets winzige elektrische Ströme. Die Nerven leiten ihre Signale in Form von elektrischen Impulsen weiter. Die meisten biochemischen Reaktionen, von Gehirnaktivitäten bis zur Verdauung, sind mit Transport und Umlagerung von elektrisch geladenen Molekülen verbunden. Auch das Herz ist elektrisch aktiv, was der Arzt mit Hilfe eines Herz- EKG oder Gehirn EKG verfolgen kann. Alle elektrischen und magnetischen Felder können daher Wirkungen auf den Menschen haben, der – physikalisch gesehen – ein elektrisch leitfähiger Körper ist. Die Gefahr liegt darin, dass die technisch erzeugten elektrischen und magnetischen Felder sich in die Zellkommunikation des Menschen einkoppeln und diese stören. Dadurch kann Zellteilung entstehen und natürlich, immer in Verbindung mit weiteren Faktoren, z.B.Tumore, oder Krebs entstehen.

Was sind die gesundheitlichen Beeinträchtigungen bei diesen Störfeldern?

Die möglichen Beschwerden sind: Krebs, Tumore (vor allem im Kopfbereich),Schlafstörungen, sich am morgen wie ausgelaugt fühlen, Schmerzen im gesamten Bewegungsapperat, Konzentrationsstörungen, nervöse Beschwerden bis hin zu Depressionen, Nierenfunktionsstörungen, Diabetes, Schilddrüsenfunktionsstörungen, Unterleibsbeschwerden, Burnout u.a.

Wie spürt man hochfrequente Strahlungen auf?

Diese Strahlung lässt sich mittels entsprechender physischer Messgeräte nachweisen. Deswegen benötigt man einen Baubiologen der sich mit den entsprechenden Strahlungswerten auskennt und Erfahrungen hat.  

Wie kann ich mich schützen?

Diese Strahlungen lassen sich einigermaßen durch den faradayschen Käfig abschirmen. Wir kennen das aus dem Auto. Auch Betten-Baldachine bieten einen guten Schutz. Sie müssen jedoch geerdet werden. Zusätzlich gibt es spezielle Kabel, Wandfarben und Tapeten, die ausreichend Schutz bieten. Ausserdem kann man auf W-Lan verzichten und Internetz.B. über Kabel betreiben. Die Abschirmmaterialien sind oft recht teuer und qualitativ stellte ich dort grosse Unterschiede fest. Jeder Schutz bringt auch immer nur dort Erfolge, wo man selber lebt. Das Umfeld lässt sich nun mal nicht verändern. Wenn man eigenes W-Lan im Haus hat,  oder Handys benutzt, dann nützt auch der beste Schutz nichts. Auch sollte gesagt sein, dass jeder Schutz mittels entsprechenden Materialien sehr schwer lückenlos erfolgen kann.

Der beste Schutz ist immer noch die Veränderung des Bewusstseins. Sozusagen das Hinterfragen der eigenen Einstellung zu diesen Themen. (siehe letzte Frage hier auf der Seite).

Woher weiss ich, dass diese Strahlungen für mich schädlich sind?

Es ist wie mit ALLEM was wir hören, gesagt bekommen, oder was uns im laufe unseres Lebens an Informationen zufliesst. Einzig unser gefühltes Herzwissen kann uns die Antwort geben, ob wir diese uns zufliessenden Informationen näher betrachten und sie als mögliche Ursache für unsere gestörte Befindlichkeit in betracht ziehen, oder nicht. Sicher ist, dass es vielfältige Formen von Bewusstseinsbeeinflussungen gibt und das dies existiert in dieser polaren Welt, voller Widersprüche, Licht und Schatten, sowie Polaritäten, kann niemand mehr leugnen. Vor allem nicht, wenn er sich bereits tiefer mit der Materie des Bewusstseins beschäftigt.

 Wir dürfen in betracht ziehen, dass es störende Beeinflussungen gibt und das die Wissenschaftler, die diese Dinge für uns sichtbar gemacht haben, sich nicht ohne Grund mit diesen Dingen, in diesem Leben befasst haben. Sie haben ihr Wissen zur Verfügung gestellt, weil es genau in diesem Moment, zu dieser Zeit so immens wichtig für uns ist.     

NICHTS GESCHIEHT OHNE PLAN!!!!

Das Universum liefert uns zu unseren gewohnten Lebensumständen, welche oft sehr störende Einflüsse beinhalten, nur Schlüssel. Ob wir diese nutzen, liegt allein in unserer Entscheidung.

Es sei noch gesagt, es ist unzureichend zu glauben, dass allein das Erkennen das es solche Störfelder gibt, noch keine Heilung bedeutet. Hier bedarf es der BETRACHTUNG DER GESAMTHEIT DER LEBENSSITUATION und das EINBEZIEHEN ALLER UMSTÄNDE!

Es gibt Menschen, die sind im Grunde mit ihrem Leben zufrieden, werden aber immer wieder von Befindlichkeitsstörungen geplagt. Ich habe erlebt, dass bei diesen Menschen allein das UMSTELLEN der BETTEN, oder ein STANDORTWECHSEL die Befindlichkeiten verschwinden ließ. Andere wiederum benötigten eine viel umfassendere Veränderung ihrer Lebensumstände, bevor sich ein Erfolg zeigte. Das ist bedingt durch unsere Individualität und bedarf auch einer absolut unterschiedlichen Betrachtungs und Herangehensweise. Jedes Wesen ist einzigartig!

Aus diesem Grund halte ich nichts von den meisten Produkten die angeboten werden, mit der Behauptung diese würden Strahlungen reduzieren, oder umleiten, oder neutralisieren. In meiner Tätigkeit  erwiesen sich solche Aussagen als nicht  nachweisbar. Einiges zeigte am Anfang durch den Placebo Wirkung, anderes wiederum nicht. Es wurde dann behauptet physisch könne man solche Dinge nicht messen. Da mir nicht alle Fälle solcher Entstörungsmassnahmen bekannt sind, kann ich auch hier nur für das einstehen was ich selber erfahren habe und nachweisen konnte.  Grundsätzlich gilt für mich der beste Schutz ist raus aus dem Störfeld, oder Massnahmen zur Reduzierung einzuleiten!