Sarah:

Meine Recherchen,die raus in die Welt gehören,und ev.keiner zu glauben vermag was mit uns gemacht wird. Bei eurem nächsten Einkauf,achtet doch einfach mal darauf,was sich so zusätzliche alles für Dinge aufgelistet in den Lebensmitteln befindet. Das Wort Lebensmittel ist hier ein Betrug. Diese tragen nicht zum Leben bei. Ihr werdet verwundert sein was sich alles an Zusätzen darin versteckt.

Bitte lest das aufmerksam und denkt über eure Gewohnheiten bewusster nach. Hier im nachfolgenden Text sind einige von vielen Beispielen für euch aufgelistet.

Zusatzstoffe in Lebensmitteln

Immer mehr Lebensmittel enthalten Zusatzstoffe die sich schädlich auf den menschlichen Organismus auswirken. Wie schädlich sind diese Gifte aus dem Supermarkt? Welche Arten von Lebensmittel Gift gibt es? Welche Nebenwirkungen entstehen durch den Verzehr von Fertigprodukten und den darin enthaltenen Lebensmittelgiften? Die geläufigsten und meist verwendeten Lebensmittel Gifte sind Glutamat (E621), Aspartam (E951), Fluorid, Acrylamid, Natriumnitrit (E249; E250; E251; E252) und Farbstoffe (z.B. E102, E123, E129, E180). Aber auch in Kräutertees und unreifen Obst und Gemüse können sich giftige Stoffe befinden. Also Augen auf beim Kauf und Konsum von Lebensmitteln.

Fakten über zuckerhaltige Softgetränke

Trink dich nicht krank

Wissenschaftler der University of London und der University of North Carolina haben ermittelt, dass Deutschland Europameister im Konsum von zuckerhaltigen Softgetränken ist. Im Rahmen der DEGSI Studie hat das Robert Koch Institut herausgefunden, dass besonders Männer zwischen18 und 29 Jahren gesundheitlich gefährdet sind, da sie im Schnitt ca. 600 ml zuckergesüßte Softdrinks täglich zu sich nehmen.

Durch den Konsum von zuckerhaltigen Getränken wird die Entstehung von Übergewicht gefördert und dadurch u.a auch das Risiko der Entstehung von Diabetes Typ 2 signifikant erhöht. Da Diabetes u.a. Nerven und Gefäße schädigt, sind eine der häufigsten Folgen Potenz und Erektionsstörungen.

Etwa die Hälfte aller an Diabetes leidenden Männer haben Potenzstörungen.

Weiterhin ist erwiesen, dass Diabetes der Hauptgrund für Amputationen ist. Folge: Ca. 40.000 Fußamputationen jährlich alleine nur in Deutschland.

Einer der Hauptgründe für Zahnerkrankungen ist gemäß der kassenärztlichen Bundesvereinigung der häufige Konsum vonvon zuckerhaltigen Getränken wird die Entstehung von Übergewicht gefördert und dadurch u.a auch das Risiko der Entstehung von Diabetes Typ 2 signifikant erhöht. Da Diabetes u.a. Nerven und Gefäße schädigt, sind eine der häufigsten Folgen Potenz und Erektionsstörungen.

Etwa die Hälfte aller an Diabetes leidenden Männer haben Potenzstörungen.

Weiterhin ist erwiesen, dass Diabetes der Hauptgrund für Amputationen ist. Folge: Ca. 40.000 Fußamputationen jährlich alleine nur in Deutschland.

Einer der Hauptgründe für Zahnerkrankungen ist gemäß der kassenärztlichen Bundesvereinigung der häufige Konsum von zuckerhaltigen Getränken

Entgiften statt Vergiften

Um seinen Organismus von Giftstoffen zu entlasten sollte man seinen Körper in regelmäßigen Abständen entgiften.

Krebserregende Mineralöle in Schoko-Osterhasen

Einem Labortest zufolge wurden bei vielen Schoko-Osterhasen potenziell gesundheitsschädliche Mineralöle gefunden, die in Verdacht stehen krebserregend und erbgutschädigend zu sein. Laut Foodwatch wurde in 8 von 20 Schokohasen gesundheitsschädliches Mineralöl nachgewiesen. Die Tester fanden die aromatischen Mineralöle (MOSH) sowohl in günstigen Discounter Produkten von Lidl, Penny und Aldi Nord, als auch in teureren Produkten von Lindt, Feodora und Niederegger.
Der Bundesverband der deutschen Süßwarenindustrie (BDSI) erklärte, die getesteten Schokohasen können „unbedenklich gegessen werden“, da diese nur zur Osterzeit gegessen würden und an der Gesamternährung nur einen geringen Anteil hätten. Da kann sich jeder seinen eigenen Teil dabei denken.

Wie gelangt das Mineralöl in die Schokohasen bzw. auch in andere Lebensmittel? 

Gemäß Foodwatch gibt es unterschiedliche Wege wie Mineralöle in die Lebensmittel gelangen. Zum einen sind die Jutesäcke, die zum Transport der Kakaobohnen verwendet werden, meist mit Öl behandelt. Zu anderen können die Öle, bei der Produktion (Maschinenöle) bzw. über Abgase aus Verkehr und Industrie in die Lebensmittel gelangen. Auch von Druckfarben auf Kartons aus Altpapier könne eine Belastung ausgehen.

Kaugummi -das Gift zum Kauen 

Ich glaube es gibt kaum einen Menschen in unserer Industriegesellschaft der noch nie einen Kaugummi gekaut hat. Vor allem Kinder und Jugendliche konsumieren teilweise tagtäglich die giftige Kaumasse. Durch den Kauprozess gelangen viele giftigen Inhaltsstoffe über den Speichel direkt in den Organismus und können dort nachhaltigen Schaden hinterlassen. Zu den gefährlichen Inhaltsstoffen gehören u.a. Aspartam (E951), Titaniumdioxid (E171), Butylhydroxytoluol (E321), Kaumasse und Acesulfam-K (E950).

Aspartam (E951)

Bei dem Zuckeraustauschstoff Aspartam (E951) handelt es sich um ein chemisch hergestelltes Süßungsmittel welches in Verdacht steht für zahlreiche Zivilisationskrankheiten und Beschwerden verantwortlich zu sein. Aspartam ist auch unter den Namen NutraSweet, Canderel, Equal Aspartame oder E951 bekannt.

Acesulfam-K (E950)

Bei dem Zusatzstoff Acesulfam-K (E950) handelt es sich, wie bei Aspartam, um einen Zuckeraustauschstoff. Der Stoff steht in Verdacht krebserregend zu sein und zahlreiche gesundheitliche Beschwerden wie z. B. Kopfschmerzen, Sehstörungen,Schlafstörungen und Depressionen auszulösen.

Kaumasse

Die Bestandteile der Kaumasse werden auf den Kaugummi Verpackungen meist nicht weiter deklariert, daher kann man hierbei über die Inhaltsstoffe nur spekulieren. Mit höchster Wahrscheinlichkeit befinden sich in der Kaumasse eine ArtWeichmacher und viele weitere künstliche Zusätze die den Kaugummi geschmeidig und angenehm kaubar machen. Auf der Internetseite eines Kaugummiherstellers steht im Zusammenhang mit der Kaumasse:

„Die Kaumasse dient als Grundlage für die Herstellung und verleiht dem Kaugummi die Substanz. Sie besteht, aus einer Mischung aus lebensmittelechter Polymere und weiterer Zutaten, die für eine geschmeidige Konsistenz, gleichbleibende Qualität sowie eine angenehme Kauerfahrung sorgen und sich bestens als Träger von Süße und Aromen eignet“

Titaniumdioxid (E171)

Der Zusatzstoff Titaniumdioxid (E171) wird von der Lebensmittelindustrie als Farbstoff verwendet und verleiht dem Kaugummi seine weiße Farbe. Titaniumdioxid steht in Verdachtkrebserregend zu sein.

Butylhydroxytoluol (E321) in

In manchen Kaugummi-Sorten befindet sich der Inhaltsstoff Butylhydroxytoluol (E321). Dieser Stoff dient als Konservierungsstoff der chemisch mit dem Desinfektions- und Holzschutzmittel Phenol verwandt ist. In Ländern wie Japan und England ist Butylhydroxytoluol (BHT) bereits verboten. Der Konservierungsstoff steht in Verdacht Krebserregend zu sein und Schäden an Leber und Nieren zu verursachen. 

Als Alternative kann man Bio-Kaugummi aus Naturkautschukkonsumieren

 Farbstoffe in Lebensmitteln

Künstliche Farbstoffe in Lebensmittel bunter desto besser heißt wohl das Motto der Lebensmittelindustrie, die sich die Verwendung von Farbstoffen schon lange zunutze macht. Gerade Kinder sprechen auf die bunten und oft ansprechenden Farben in hohem Masse an. Ob in Bonbons, Kaugummis, Gummierzeugnissen oder Torten, die gesundheitsschädigenden Farbstoffe sind allgegenwärtig. Mittlerweile gibt es mehr als 300 zugelassene Zusatzstoffe für Lebensmittel von denen mehr als die Hälfte von Verbraucherschützern als bedenklich eingestuft werden .

Wie schädigen Farbstoffe der Gesundheit?

Es gibt einige Farbstoffe die in Verdacht stehen die Gesundheit nachhaltig und schwerwiegend zu schädigen. In einigen Azofarbstoffen befindet sich der Ausgangsstoff Anilin. Dieser Stoff steht in Verdacht Krebs auszulösen. Bei Allergikern können Farbstoffe zu Neurodermitis und Asthma führen. Manche Farbstoffe stehen sogar in Verdacht Schädigungen des Erbguts hervorzurufen. Jüngste Studien ergaben, dass der Konsum von farbstoffhaltigen Lebensmitteln vor allem bei Kindern, zu Konzentrationsschwierigkeiten, Aufmerksamkeitsdefiziten (ADS / ADHS) und Hyperaktivität führen können. Grundsätzlich sollte der Konsum von künstlich gefärbten Lebensmitteln vermieden werden.

Welche Farbstoffe sind besonders gefährlich für die Gesundheit?

Seit Juni 2010 müssen Lebensmittel die nachweislich schädigende Farbstoffe enthalten mit entsprechenden Warnhinweisen „Kann Aktivität und Aufmerksamkeit bei Kindern beeinträchtigen“ versehen werden. Als besonders gesundheitsschädliche Farbstoffe gelten:
  • Tartrazin (E 102) schädigt das Erbgut, kann häufig Allergien auslösen und hatte in Tests eine schwächende Wirkung auf das Immunsystem. Desweiteren kann E102 die Aktivität und Aufmerksamkeit bei Kindern beeinträchtigen
  • Chinolingelb (E 104) kann allergische Symptome auslösen und die Aktivität und Aufmerksamkeit bei Kindern beeinträchtigen
  • Gelborange S(E 110) kann allergische Symptome auslösen und die Aktivität und Aufmerksamkeit bei Kindern beeinträchtigen
  • Azorubin (E 122) Krebserregend, kann allergische Symptome auslösen und die Aktivität und Aufmerksamkeit bei Kindern beeinträchtigen
  • Allurarot (E 129) schädigt das Erbgut, Krebserregend, kann allergische Symptome auslösen und die Aktivität und Aufmerksamkeit bei Kindern beeinträchtigen
  • Cochenillerot (E 124) schädigt das Erbgut, Krebserregend, kann allergische Symptome auslösen und die Aktivität und Aufmerksamkeit bei Kindern beeinträchtigen

Geschmacksverstärker Glutamat E621

Was ist Glutamat?

Geschmacksverstärker Glutamat macht Speisen schmackhaft, gesundheitsschädlich und wirkt wie ein Suchtmittel
In unserer schnelllebigen Zeit wird der Konsum von Fertigprodukten immer beliebter. Ob Fertigsuppen, Fertiggerichte, Fertiggewürze aus der Tüte oder Chips, in all diesen Produkten findet sich der gesundheitsschädliche Geschmacksverstärker Glutamat (E621). Der Geschmacksverstärker Glutamat erzeugt ein künstliches Hungergefühl und macht geschmacklich ungenießbare Produkte zu wohlschmeckenden Nahrungsmitteln.

Der Geschmacksverstärker Glutamat ist ein Suchtmittel  

Die Nahrungsmittelindustrie profitiert von dieser Eigenschaft des Glutamats und steigert somit Jahr für Jahr die Umsatzzahlen. Das die Konsumenten teilweise mit schweren Nebenwirkungen durch den Verzehr von glutamathaltigen Produkten zu kämpfen haben und Ihre Gesundheit aufs Spiel setzen interessiert die Lebensmittelindustrie nur wenig.

Die gebräuchlichsten Glutamate sind Natriumglutamat, Kaliumglutamat, Calciumglutamat und Glutaminsäure. All diese Glutamate wirken quasi identisch und können unseren Organismus nachhaltig schädigen. Da der Geschmacksverstärker Glutamat die Funktion unseres Stammhirns stört und dadurch ein künstliches Hungergefühl bei uns auslöst gehört es zu Suchtmitteln.

Zahlreiche Nebenwirkungen vom Geschmacksverstärker Glutamat

Durch den Verzehr vom Geschmacksverstärker Glutamat können nachfolgende Nebenwirkungen auftreten:
  • Bluthochdruck
  • Magen-Darmbeschwerden
  • Migräne
  • Herzbeschwerden
  • Schweißausbrüche
  • Angststörungen
 
Durch den Konsum von glutamathaltigen Lebensmitteln wird das Konzentrationsvermögen stark eingeschränkt und kann bei Allergikern sogar zu Atemlähmungen führen. Wissenschaftler von der Universität Hirosaki (Japan) fanden heraus, dass regelmäßiger hoher Glutamat Konsum die Netzhaut nachhaltig schädigt und sogar bis hin zur Erblindung führen kann. Selbst bei geringen Dosen Glutamat in der Nahrung kann es zu gesundheitsschädigenden Wirkungen führen. Forschungsergebnissen zufolge, könnte sich die Wirkung von Glutamat auch erst nach einigen Jahren zeigen.
 

Geschmacksverstärker Glutamat erhöht Krebsrisiko

Durch den Konsum von Glutamat ist das Risiko an Krebs zu erkranken signifikant erhöht. Bereits das deutsche Ärzteblatt berichtet über ein erhöhtes Krebsrisiko durch den Geschmacksverstärker Glutamat.
 
Auszug aus dem Ärzteblatt vom 15.5.08
 
Geschmacksverstärker Glutamat führt zum Hirnödem bei malignen Gliomen
 
Der Neurotransmitter Glutamat ist verantwortlich für die Entwicklung von Ödemen bei malignen Gliomen. Das berichtet eine Arbeitsgruppe um Ilker Eyüpoglu der Neurochirurgischen Klinik der Universität Erlangen-Nürnberg in der Zeitschrift Nature Medicine (doi:10.1038/nm1772).
 
Flüssigkeitsansammlungen in intaktem Körpergewebe, die von benachbarten, krankhaften Gewebeveränderungen verursacht sind, werden als perifokale Ödeme bezeichnet. Problematisch werden sie vor allem bei Hirntumoren. Dadurch kommt es unter anderem zu neurologischen Ausfällen.
 
 
Trotz all dieser Tatsachen ist der Geschmacksverstärker Glutamat immer noch in vielen Lebensmitteln enthalten. Die Nahrungsmittelindustrie profitiert in hohem Masse von dem Geschmacksverstärker Glutamat und wird immer wieder versuchen uns diesen gefährlichen Stoff unter anderer Bezeichnung unterzujubeln. Schützen Sie sich davor indem Sie sich die Zutatenliste genau ansehen. Sollten Glutamate (Natriumglutamat, Kaliumglutamat, Calciumglutamat, Glutaminsäure, E621 oder Hefeextrakt) in der Zutatenliste aufgeführt sein rate ich vom Konsum dieser Lebensmittel dringend ab.

Aspartam E951 – Das süsse Gift

Was ist Aspartam?

Fast jeder von uns hat ihn schon mal konsumiert, den gesundheits-
schädlichen Zuckeraustauschstoff Aspartam. Ob in Kaugummis, Süßigkeiten oder Softgetränken, der Zuckeraustauschstoff gehört für die Lebensmittelindustrie zu einem der lukrativsten Einnahmequellen. Aspartam ist auch unter den Namen NutraSweet, Canderel, Equal Aspartame oder E951 bekannt. Der giftige Zuckeraustauschstoff ist mittlerweile in mehr als 9000 Produkten weltweit zu finden. Vor allem in Kaugummis, Süßigkeiten, Softdrinks und Diätprodukten wird Aspartam zugesetzt um auf kostengünstigste Weise Zucker zu ersetzen und vermeindlich eine gesunde (zuckerfreie) Ernährung zu gewährleisten. Der Zuckeraustauschstoff steht nicht nur in Verdacht viele Nebenwirkungen auszulösen, sondern kann auch der Auslöser viele Zivilisationskrankheiten (u.a. Krebs) sein.
 

Zahlreiche Nebenwirkungen von Aspartam

Nach dem Verzehr zerfällt Aspartam in 3 Ausgangsstoffe die jeder für sich gesehen eine toxische Wirkung auf den menschlichen Organismus ausübt.
Bei den Ausgangsstoffen handelt es sich um L-Asparaginsäure und L-Phenylalanin sowie Methanol. Jeder dieser Stoffe kann bei übermäßigem Konsum zu gesundheitsschädigenden Nebenwirkungen führen. Die Nebenwirkungen von L-Asparaginsäure und L-Phenylalanin reichen von Magen-Darmbeschwerden, Kopfschmerzen, Migräne, Sehstörungen, Depressionen bis hin zu Gedächtnisverlust, Alzheimer und Epilepsie. Der dritte Ausgangsstoff Methanol zerfällt in unserem Körper weiter in die Stoffe Formaldehyd und Ameisensäure. Formaldehyd ist ein Nervengift welches sich in Spanplatten als Bindemittel wiederfindet. Die Menge an Formaldehyd die von Spanplattenmöbeln abgegeben werden ist verglichen mit der Menge die durch regelmäßigen Aspartam Konsum aufgenommen wird, relativ gering.
 
Die Symptome einer Formaldehyd bzw. Methanol Vergiftung sind sehr vielschichtig. Sie reichen von Übelkeit, Tinitus, Müdigkeit, Schwindelgefühl, Sehstörungen bis hin zur Zerstörung der Netzhaut und Erblindung. Formaldehyd ist krebserregend und kann Geburtsfehler hervorrufen da die DNA Replikation gestört wird.
 
Die Aufnahme von Methanol wird beschleunigt, wenn dem Körper ungebundenes Methanol zugeführt wird. Dies geschieht wenn man Aspartam über 30 Grad Celsius erwärmt. Ein Softdrink kann sich beispielsweise durch die Sonnenbestrahlung leicht auf 30 °C erwärmen. In dem Fall kann einen Methanol Vergiftung noch viel schneller auftreten und unseren Körper nachhaltig schädigen. Bei der Erwärmung und dem Abbau von Aspartam entsteht Diketeropiperazin. Dieses Nebenprodukt steht in Verdacht die Entstehung von Hirntumoren zu begünstigen.

Die Zulassung von Aspartam

Es ist verwunderlich, dass ein so gefährlicher Lebensmittel Zusatzstoff wie Aspartam zugelassen wurde. Vor der Zulassung wurde von der amerikanischen Lebensmittel Behörde eine Liste möglicher Nebenwirkungen veröffentlicht. Die Nebenwirkungen sind u.a.
 
  • Magen- Darmbeschwerden
  • Depressionen
  • Angstzustände
  • Augenbeschwerden
  • Sehstörungen
  • Migräne
  • Tinitus
  • Schwäche
  • Knochenschmerzen
  • Kopfschmerzen
 
Warum aber wurde so ein gefährlicher Stoff für Lebensmittel überhaupt zugelassen? Aspartam ist eine sehr kostengünstige Lösung um Lebensmittel zu süßen und wird daher in der Lebensmittelindustrie sehr gerne eingesetzt. Wenn wundert es dann, dass so ein giftiger Lebensmittelzusatz verharmlost wird und viele Infos den Verbraucher gar nicht erreichen. Vom Aspartam Konsum rate ich dringend ab.

Aspartam erhöht Krebsrisiko

Durch den Konsum von Aspartam ist das Risiko an Krebs zu erkranken signifikant erhöht. Bereits die Pharmazeutische Zeitung (die Zeitung der Apotheker) berichtet über ein erhöhtes Krebsrisiko durch den Zuckeraustauschstoff Aspartam
 
Auszug aus der Pharmazeutischen Zeitung:
 
Der künstliche Süßstoff Aspartam erhöht in Untersuchungen an Tieren die Inzidenz von malignen Tumoren, Lymphomen und Leukämie. Die in der Zeitschrift »Environmental Health Perspectives« veröffentlichten Ergebnisse legen nahe, dass die Sicherheit des Süßstoffs neu evaluiert werden sollte. Unsere Studie hat gezeigt, dass Aspartam ein multipotentes Karzinogen ist, dessen krebserregende Wirkung sich schon bei einer Dosis von 20 mg pro Kilogramm Körpergewicht zeigt, was deutlich niedriger als die duldbare tägliche Aufnahme ist«, schreiben die Autoren der Studie. Dieser »acceprable daily intake« liegt in Europa derzeit bei 40 mg pro Kilogramm Körpergewicht.
 
Abschließend lässt sich sagen, dass Aspartam eines der wohl gefährlichsten Lebensmittel Zusatzstoffe ist und der Auslöser vieler Krankheiten sein kann.
 
Sollten Sie das Gefühl haben negative Auswirkungen durch Aspartam zu bekommen, rate ich zu einer Entgiftungskur
 

Fluorid – das Gift aus der Zahnpasta Tube

Was ist Fluorid?

Fluorid schädlich
Fluorid

Fluorid ist ein natürlicher Stoff der in unserem Trinkwasser (ca. 0,3 mg/Liter) enthalten ist. Da Pflanzen das natürlich vorkommende Fluorid aus dem Grundwasser aufnehmen wird der Fluoridgehalt im Wasser reduziert. Fluorid ist trotz seines natürlichen Vorkommens stark giftig. Fluorid findet sich außer in unserem Trinkwasser auch in der Zahnpasta, Fluoridtabletten (für Kinder) und Versiegelungen bei der zahnärztlichen Zahnreinigung. Da Kinder beim Zähneputzen gerne die oft gut schmeckende Zahnpaste runterschlucken, können starke gesundheitliche Schädigungen bereits im Kindesalter auftreten.

Fluorid – die tödliche Dosis

Die Dosis in einer mittleren Zahnpasta Tube kann für ein Kleinkind bereits tödlich sein. Die tödliche Dosis für einen durchschnittlichen Erwachsenen (60-80 Kg, 1,75 m groß) liegt bei ca. 30 – 60 mg Fluorid/kg Körpergewicht. Bei Kindern wird die tödliche Dosis auf 5 mg Fluorid/kg Körpergewicht geschätzt. Aber auch in geringen Dosen können Fluoride starke gesundheitliche Störungen hervorrufen.

Die Nebenwirkungen von Fluorid

Durch die Verwendung von Fluorid können schwerwiegende Gesundheitsstörungen auftreten. Die Nebenwirkungen bei einer regelmäßigen Fluorid Einnahme (durch Zahnpaste, Trinkwasser,grüner Tee) sind u.a.
  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Magen- Darmbeschwerden
  • Kreislaufstörungen, Schwäche
  • Atemnot
  • Herzschwäche
  • Herzrhythmusstörungen
  • erhöhte Krampfneigung
  • Blutarmut
  • Gelenkarthrose.

Fluorid gegen Karies Fluorid wird in Zahncremes und bei zahnärztlichen Behandlungen eingesetzt weil es den Zahnschmelz härten soll und Bakterien vergiftet. Leider werden durch Fluorid nicht nur negative Bakterien vergiftet sondern auch die Zellen unserer Mundschleimhaut nachhaltig geschädigt. Desweiteren splittert ein durch Fluorid gehärteter Zahnschmelz schneller ab als ein natürlicher Zahnschmelz der weicher und dadurch auch widerstandsfähiger ist.Bereits im Jahre 2010 erschien ein Bericht bei Spiegel Online in dem der positive Effekt von Fluorid in Frage gestellt wurde. Es ist verwunderlich, dass Zahnärzte nachwievor an der Theorie festhalten, Fluorid sei gesund für die Zähne.

„Beim neutralen Natriumfluorid bildete sich auf der Oberfläche der Kunstzähne das gegen Säure widerstandsfähige Fluorapatit. Beim sauren Olaflur dagegen raute die Zahnoberfläche auf. Dabei entstand relativ viel Kalziumfluorid. Diese chemische Veränderung macht den Zahnschmelz möglicherweise nicht stabiler, sondern sogar empfindlicher, spekulieren die Forscher.

 Um eine gesundheitliche Schädigung durch Fluorid zu verhindern, sollten sie fluoridfreie Zahnpasta verwenden und Mineralwässer trinken, denen kein Fluorid zugesetzt ist.

Sollten Sie das Gefühl haben negative Auswirkungen durch Fluoride zu bekommen, rate ich zu einer Entgiftungskur
Pestizide

Weltweit benutzen Landwirte Pestizide: Getreide, Obst, Gemüse, Gewürze, Kaffee, Wein – alles wird bespritzt. Welches Gift sie einsetzen, hängt von der Pflanze und vom Klima ab. Schon die Samen bekommen vieles ab.

Pestizide sind künstlich hergestellte Stoffe. Über 800 Wirkstoffe werden weltweit verwendet, am häufigsten sind Mittel, die Fraßfeinde der Pflanzen töten (Insektizide), Gifte, die Unkraut vernichten (Herbizide) und Substanzen, die Pilzbefall verhindern sollen (Fungizide). Bauern argumentieren, dass die Gifte ihre Erträge sicherten, die Nahrungsmittel hygienisch einwandfrei hielten und eine profitable Produktion ermöglichten.

Sie gelangen von den Pflanzen zu den Tieren

Manche der Gifte werden sehr langsam abgebaut. Verfüttern Bauern behandelte Pflanzen an Tiere, tauchen Rückstände von Pestiziden später auch im Fleisch, in der Milch oder in Eiern auf.

Werden Schweine, Kühe oder Hühner krank, brauchen sie Medikamente. Bauern dürfen ihnen Arzneimittel geben, die zugelassen sind. Für die Zulassung muss der Hersteller nachweisen, dass mögliche Rückstände im Tier für den Menschen unbedenklich sind. Die Behörde für Lebensmittelsicherheit hat Höchstgrenzen für solche Rückstände festgesetzt.

Bauern geben ihren Tieren aber auch aus einem anderen Grund Medikamente: Sie wollen, dass sie mehr Milch oder Eier geben. Und sie wollen, dass sie schneller wachsen. Landwirte mischen deshalb so genannte Masthilfsmittel ins Tierfutter. Dazu gehören vor allem Arzneien wie Antibiotika, Anabolika und Psychopharmaka.

Am stärksten mit Pflanzenschutzmitteln belastet sind Obst und Gemüse. Importierte Ware ist oft stärker betroffen als einheimische. Häufig finden sich Pestizid-Rückstände in Trauben, Mangos, Paprika, Erdbeeren und Birnen. Manchmal sind auch Öko-Lebensmittel nicht frei von Pflanzenschutzmitteln. Entweder hat der Wind Pestizide vom Nachbarfeld herübergeweht oder sie stammen aus dem Verpackungsmaterial.

Schädliche Rückstände von Pflanzenschutzmitteln

Pflanzenschutzmittel können in unserem Körper verschiedene Beschwerden verursachen und fast alle Organe beeinträchtigen. Kurz nachdem Sie den Stoff aufgenommen haben, können Sie schon etwas bemerken, zum Beispiel:

  • Sehschwierigkeiten
  • Muskelzittern
  • Koordinationsprobleme
  • Nierenstörungen
  • Leberprobleme
  • Erhöhter Blutdruck
  • Vermehrtes Schwitzen

Essen Sie oft und häufig Lebensmittel, die giftige Rückstände enthalten, kann sich Krebs entwickeln oder das Immunsystem kann schwächer werden. Pestizide können auch die Entwicklung eines Embryos schwer stören. Die giftigen Wirkungen der einzelnen Substanzen können sich nicht nur summieren, sondern auch gegenseitig verstärken.

Lebensmittelkontrollen reichen nicht

Landwirte dürfen nur zugelassene Pflanzenschutzmittel benutzen, von denen belegt ist, wie sie wirken. Wendet der Bauer ein Mittel sachgerecht an, darf es Menschen, Tiere, das Grundwasser und die Natur nicht schädigen. Die Insektizide DDT (Dichlor-Diphenyl-Trichlorethan) und Lindan (Gamma-Hexachlor-Cyclohexan) wurden früher sehr viel gespritzt, heute sind sie in Deutschland verboten.

Eine Verordnung begrenzt Pestizidrückstände in Lebensmitteln, allerdings ohne das Zusammenspiel einzelner Stoffe zu berücksichtigen. Ob Sie von den Rückständen krank werden, hängt jedoch nicht davon ab, ob Grenzwerte überschritten werden. Entscheidend ist, wie viel Sie tatsächlich aufnehmen. Beispielsweise spielt ein erhöhter Pestizidgehalt in der Schale einer Frucht keine große Rolle für Ihre Gesundheit, wenn Sie die Schale nicht verzehren, wie bei Ananas, Orangen oder Bananen.

 Arzneien lassen Schweine schneller schlachtreif werden

Antibiotika können Krankheiten vorbeugen – aber sie beschleunigen auch das Wachstum. Anabolika – bekannt als Dopingmittel für Sportler – lassen Muskeln schneller wachsen. Psychopharmaka, beispielsweise Beruhigungsmittel, bekommen stressempfindliche Tiere, wenn sie zum Schlachthof gebracht werden. Deren Fleisch schmeckt ohne körpereigene Stresshormone angeblich besser.

In der Europäischen Union sind Masthilfsmittel, die Arzneien sind, generell verboten. Trotzdem halten sich nicht alle Züchter und Tierhalter daran. In der Fleischproduktion werden immer wieder Tierarzneimittel entdeckt. In den USA, Kanada und Australien sind sie teilweise erlaubt, in Thailand, Indonesien und Brasilien ganz ohne Einschränkung.

Medikamente in Tieren machen Menschen krank

Medikamente lagern sich in der Leber, den Nieren oder im Fettgewebe der Tiere ab. Deshalb besitzen Fett und Innereien mehr Arznei-Rückstände als Muskelfleisch. Am häufigsten finden Lebensmittelprüfer Spuren von Antibiotika im Kalbfleisch. In den vergangenen Jahren entdeckten sie zudem Östrogene, so genannte Beta-Agonisten – auch dieses Hormon ist ein nicht erlaubtes Masthilfsmittel.

Erhält ein Tier regelmäßig Antibiotika, können sich Krankheitskeime entwickeln, die auf eben dieses Medikament nicht mehr reagieren. Die Bakterien werden immun gegen die Arznei. Wenn Sie Fleisch mit solchen Erregern essen, kann es sein, dass auch bei Ihnen diese Antibiotika ihre Kraft verlieren – werden Sie dann krank, können Sie möglicherweise nicht behandelt werden. Weil Züchter und Bauern gesetzwidrig und unkontrolliert Medikamente als Mastmittel einsetzen, entstehen Gesundheitsrisiken, die kaum abgeschätzt werden können.

Früher verwendeten Züchter sehr häufig Antibiotika aus der Gruppe der Nitrofurane. Sie waren kostengünstig und wirksam. Heute stehen sie unter Verdacht, beim Menschen Krebs zu erzeugen und Gene zu schädigen. In der Europäischen Union dürfen Nitrofurane seit 1995 in der Fleischproduktion nicht mehr eingesetzt werden.

Bitte schaut euch die vidios an,damit ihr einen Überblick unserer verkommenden Industrie bekommt.

Was geschieht mit uns,ohne Hintergrund wissen,werden wir Opfer einer grossen kriese.

Wir werden vergiftet! (Die bitterste Wahrheit ist besser als die süßeste Lüge)